So automatisieren Sie erfolgreich Geschäftsprozesse mit RPA

Entdecken Sie, wie Sie mit einem durchdachten 4-Stufen-Plan Geschäftsprozesse effizient mit Robotic Process Automation (RPA) automatisieren können.
4-Stufen-Plan: So automatisieren Sie erfolgreich Geschäftsprozesse mit RPA

Die Automatisierung von Geschäftsprozessen hat sich in den letzten Jahren als entscheidender Faktor für die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen herausgestellt. Robotic Process Automation (RPA) spielt dabei eine zentrale Rolle. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einem bewährten 4-Stufen-Plan erfolgreich Geschäftsprozesse automatisieren können.

Einführung in RPA (Robotic Process Automation)

Was ist RPA?

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, wiederholbare und regelbasierte Aufgaben durch Software-Roboter automatisiert auszuführen. Diese digitalen Helfer übernehmen Aufgaben, die normalerweise von Menschen erledigt werden, wie Dateneingabe, Rechnungsverarbeitung oder die Bearbeitung von Kundenanfragen. RPA entlastet Mitarbeiter von monotonen Aufgaben und schafft Raum für strategische Tätigkeiten.

Warum ist RPA wichtig für die Automatisierung von Geschäftsprozessen?

Die Bedeutung von RPA liegt in der Fähigkeit, Prozesse zu standardisieren und zu beschleunigen, ohne bestehende IT-Systeme grundlegend verändern zu müssen. RPA ermöglicht eine erhebliche Kostenreduzierung, eine Verbesserung der Prozessgenauigkeit und eine Steigerung der Produktivität. Gerade in mittelständischen und großen Unternehmen kann RPA dabei helfen, Fehler zu minimieren und die Effizienz zu maximieren.

Die Bedeutung des 4-Stufen-Plans für die erfolgreiche Automatisierung von Geschäftsprozessen

Erklärung der vier Stufen des Plans

Um RPA erfolgreich in einem Unternehmen zu implementieren, bedarf es einer klaren und strukturierten Vorgehensweise. Unser 4-Stufen-Plan umfasst:

  1. Planung und Analyse: Identifizierung und Priorisierung der zu automatisierenden Prozesse.
  2. Auswahl der RPA-Tools: Auswahl der passenden Software und Technologien.
  3. Implementierung und Test: Entwicklung und Test der Automatisierungslösungen.
  4. Überwachung und Optimierung: Fortlaufende Kontrolle und Anpassung der RPA-Prozesse.

Warum ist jeder Schritt im Plan wichtig?

Jeder Schritt des Plans ist entscheidend, um eine nachhaltige und effektive Automatisierung zu gewährleisten. Eine gründliche Analyse legt den Grundstein für die Identifikation von Prozessen mit hohem Automatisierungspotenzial. Die richtige Tool-Auswahl stellt sicher, dass die Automatisierungstechnologie nahtlos in bestehende Systeme integriert werden kann. Die Implementierung und Testphase gewährleistet, dass die Automatisierung zuverlässig funktioniert. Schließlich ist die Überwachung unerlässlich, um langfristig hohe Effizienz und Prozessqualität sicherzustellen.

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Schritt-für-Schritt Anleitung für die Umsetzung des 4-Stufen-Plans

1. Schritt: Planung und Analyse der zu automatisierenden Prozesse

Der erste Schritt in der Planung und Analyse Ihrer Automatisierungsstrategie beginnt mit einer gründlichen Evaluierung und Bewertung der RPA-Technologie. Zu Beginn dieser Phase sollten Sie einen Alignment-Workshop durchführen, um die grundlegenden Konzepte und Potenziale von RPA innerhalb Ihres Unternehmens zu vermitteln. Ein anschließendes RPA-Assessment hilft dabei, die spezifischen Einsatzmöglichkeiten von RPA zu identifizieren. Hierbei wird evaluiert, ob und in welchem Umfang RPA in Ihrer Organisation sinnvoll ist. Wichtige Kriterien sind dabei das vorhandene Transaktionsvolumen und der potenzielle Mehrwert, den die Automatisierung bringen kann. Die Ergebnisse dieser Bewertung werden in einem detaillierten Bewertungsbericht festgehalten, der als Grundlage für die weitere Planung dient.

Prozessaufnahme und -dokumentation

Nachdem Sie die Einsatzmöglichkeiten von RPA bewertet haben, beginnt die Aufnahme und Dokumentation der relevanten Prozesse. In dieser Phase identifizieren Sie potenzielle Prozesse für die Automatisierung und erstellen sogenannte Klickstrecken, die jeden einzelnen Schritt des Prozesses abbilden. Es ist wichtig, dass die beteiligten Sachbearbeiter befähigt werden, diese Prozesse eigenständig aufzunehmen. Nach der Bewertung dieser Klickstrecken wird ein detaillierter Ablaufplan erstellt, der als Fahrplan für die weitere Implementierung dient. Ein grober Projektplan für den nächsten Reifegrad wird ebenfalls skizziert.

In dieser Phase werden auch Schlüsselkriterien und Key Performance Indicators (KPIs) definiert, die den Erfolg der Automatisierung messen. Zusätzlich wird eine Business-Case-Berechnung für jeden Prozess durchgeführt, und ein Process Design Document (PDD) für jeden Prozess erstellt. Es ist ebenfalls wichtig, dass die Dokumentations- und Sicherheitsanforderungen festgelegt werden. Schließlich erfolgt die Auswahl der Prozesse, die für die Pilotierung geeignet sind.

Anbieterauswahl

Die Auswahl des richtigen RPA-Anbieters ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Automatisierungsstrategie. Erstellen Sie eine Liste der Top-30-Kandidaten, die potenziell für Ihre Anforderungen in Frage kommen. Diese Liste sollte systematisch getestet und bewertet werden. Vor dem Testen sollten jedoch die Testkriterien festgelegt, die Infrastruktur überprüft und die entsprechenden Anforderungen dokumentiert werden. Dies schließt die Klärung und Festlegung von Admin-Berechtigungen für Test-VMs, den Netzwerkzugang für Testlizenzen und die Benutzerrechte für die benötigten Systeme ein.

Jeder dieser Schritte sollte sorgfältig dokumentiert werden, beispielsweise in einem Projektplan, einer Checkliste für RPA-Kandidaten, einer Dokumentation der Klickpfade sowie in der Definition von Sicherheits- und Dokumentationsanforderungen und einem abschließenden Bewertungsbericht.

2. Schritt: Auswahl der geeigneten RPA-Tools und -Technologien

Nachdem Sie die Planung und Analyse Ihrer Prozesse abgeschlossen haben, ist der nächste Schritt die Auswahl der geeigneten RPA-Tools und Technologien, die Ihr Automatisierungsprojekt unterstützen sollen. Diese Phase ist entscheidend, da sie die Basis für den Erfolg Ihrer Automatisierungsstrategie legt.

Pilotierung

Mit dem Erreichen von Reifegrad 2 beginnt die Pilotierungsphase, in der erste Prozesse automatisiert und getestet werden. Zu Beginn dieser Phase empfiehlt es sich, eine hybride Form der Prozessautomatisierung zu wählen. Das bedeutet, dass Ihre Mitarbeiter aktiv in die Steuerung der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Software-Roboter eingebunden werden, um Unterstützung zu erhalten und die Technologie besser zu verstehen. Es hat sich als besonders erfolgreich erwiesen, zunächst ein bis drei sogenannte „Quick Win“-Prozesse auszuwählen. Diese Prozesse bieten schnelle Erfolge und dienen als wichtige Referenzpunkte für die weitere Implementierung von RPA.

Zeit- und Budgetschätzung

Bevor die Pilotierung beginnen kann, ist eine sorgfältige Zeit- und Budgetschätzung erforderlich. Sie müssen die benötigten Ressourcen, die für die Entwicklung, Implementierung und Wartung der RPA-Lösung erforderlich sind, genau planen. Dabei sollten Softwareentwicklungsprozesse, Revisionsanforderungen und IT-Sicherheitsstandards überprüft und abgestimmt werden, um sicherzustellen, dass das Projekt den internen und externen Compliance-Anforderungen entspricht. Darüber hinaus ist es unerlässlich, ein Konzept für die Ausfallsicherheit zu entwickeln, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten.

Technische und personelle Vorbereitung

Auf technischer Ebene müssen Zugänge und Systeme bereitgestellt, die bestehende Infrastruktur geprüft und notwendige Systeme implementiert werden. Ein technisches Prozessmodell sollte erstellt werden, um sicherzustellen, dass die RPA-Lösung nahtlos in die bestehenden Geschäftsprozesse integriert werden kann. Auf personeller Ebene ist die Zusammenstellung eines kompetenten Projektteams von zentraler Bedeutung. Ein detaillierter Projektplan sollte erstellt werden, der alle wesentlichen Aufgaben, Meilensteine und Verantwortlichkeiten klar definiert.

Das Kick-off-Meeting markiert den offiziellen Start des Automatisierungsprojekts. Der Projektleiter informiert das Team über die wesentlichen Details, Rahmenbedingungen und Anforderungen des Projekts, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind.

Go-Live des Pilotprojekts

Der Go-Live des Pilotprojekts stellt einen entscheidenden Moment in der Implementierungsphase dar. Zunächst wird ein detailliertes Diagramm des zu automatisierenden Prozesses erstellt. Dieses Diagramm dient als Grundlage für die Prozessautomatisierung. Testfälle werden entwickelt, um die Funktionalität des Bots in der Produktionsumgebung sicherzustellen. Nach der erfolgreichen Implementierung wird der Bot live geschaltet, um den automatisierten Prozess in der realen Arbeitsumgebung zu überwachen.

In der anschließenden Hypercare-Phase werden die spezifischen Anforderungen des Dashboards definiert und implementiert, um eine optimale Überwachung und Steuerung des automatisierten Prozesses zu gewährleisten. Diese Phase dient dazu, sicherzustellen, dass alle anforderungsspezifischen Details erfasst und im Dashboard visualisiert werden, um eine kontinuierliche Verbesserung und Anpassung des automatisierten Prozesses zu ermöglichen.

Durch eine sorgfältige Auswahl der RPA-Tools und eine durchdachte Pilotierung stellen Sie sicher, dass Ihre Automatisierungsstrategie von Anfang an auf einer soliden Grundlage steht. Dies ermöglicht es Ihnen, nicht nur schnelle Erfolge zu erzielen, sondern auch die langfristige Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit Ihrer RPA-Lösung sicherzustellen.

3. Schritt: Implementierung und Test der automatisierten Prozesse

Nachdem die Pilotierungsphase erfolgreich abgeschlossen ist und Sie erste positive Ergebnisse erzielt haben, ist es Zeit, die RPA-Initiative auf den nächsten Reifegrad zu heben: die systematische Implementierung und den umfassenden Test der Automatisierungslösungen.

Systematisierung und Ausbau

In dieser Phase geht es darum, die Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Pilotierung zu systematisieren und auf eine breitere Basis zu stellen. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Prozesses ist die Einrichtung eines RPA Center of Excellence (CoE). Das CoE bildet das zentrale organisatorische Bindeglied zwischen den Automatisierungsspezialisten und den Prozessverantwortlichen in den Fachabteilungen. Es sorgt dafür, dass die Automatisierungsinitiativen auf einem soliden Fundament stehen und effizient umgesetzt werden.

Center of Excellence (CoE)

Das RPA Center of Excellence spielt eine zentrale Rolle in der Implementierungsphase. Es ist verantwortlich für die Entwicklung und Implementierung der unternehmensweit besten Vorgehensweisen bei der Prozessautomatisierung. Dazu gehört die Auswahl geeigneter Prozesse, die Einrichtung der erforderlichen Infrastruktur, die Organisation von Supportstrukturen sowie die Etablierung eines robusten Sicherheitsmanagements.

Ein weiterer Schwerpunkt des CoE liegt auf dem Application Lifecycle Management und dem Lizenzmanagement. Diese Aufgaben sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die RPA-Lösungen nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig betrieben werden können. Das CoE entwickelt Dashboards für die Überwachung der Automatisierungsprozesse und kümmert sich um das Identitäts- und Berechtigungsmanagement. Es legt zudem die Grundlage für das Staffing, indem es das notwendige personelle Know-how aufbaut und Schulungsmaterialien für die Fachabteilungen erstellt. Diese Schulungen sind entscheidend, damit die Mitarbeiter in den Fachabteilungen befähigt werden, eigenständig potenzielle Automatisierungskandidaten zu erkennen und zu bewerten.

RPA Scaling und Ramp-Up

Mit dem Übergang in die RPA Scaling-Phase wird die Standardisierung der Prozessautomatisierung vorangetrieben. Ziel ist es, die Automatisierung auf weitere Unternehmensbereiche oder Standorte auszuweiten. Hierfür ist die Entwicklung eines Integrationsframeworks und die Einrichtung von Management Boards notwendig, um eine reibungslose Skalierung sicherzustellen. Eine Governance-Struktur muss implementiert werden, die IT-Sicherheits-, Release- und Supportprozesse standardisiert. Zudem sollten Betriebsratsfreigaben für RPA-Initiativen frühzeitig eingeholt werden, um den Implementierungsprozess nicht zu verzögern.

Ein detailliertes Einführungskonzept bildet die Basis für diese Phase. Zudem ist ein nachhaltiges Change-Management unerlässlich, um die Akzeptanz und das Engagement der Mitarbeiter sicherzustellen. In der RPA Ramp-Up-Phase wird ein umfassender Business Case erarbeitet, der die finanziellen und betrieblichen Vorteile der Automatisierung aufzeigt. Gleichzeitig wird eine RPA-Plattform installiert, die als zentrale Infrastruktur für die gesamte Automatisierungsstrategie fungiert. Consulting-Services werden bereitgestellt, um andere Unternehmensbereiche bei der Implementierung und Skalierung von RPA zu unterstützen.

Go-Live und Hypercare-Phase

Der Go-Live der implementierten Automatisierungslösungen markiert den offiziellen Start der neuen, automatisierten Prozesse. Hierbei wird ein detailliertes Prozessdiagramm erstellt, das als Grundlage für die Automatisierung dient. Testfälle werden definiert und durchgeführt, um sicherzustellen, dass die RPA-Lösungen in der Produktionsumgebung zuverlässig funktionieren.

Nach dem Go-Live beginnt die Hypercare-Phase, in der das CoE die Implementierung eng überwacht und sicherstellt, dass alle Prozesse stabil laufen. In dieser Phase werden die Dashboards und Überwachungstools final eingerichtet, um eine effektive Kontrolle und Optimierung der Prozesse zu gewährleisten.

Mit der erfolgreichen Implementierung und dem umfassenden Test Ihrer RPA-Lösungen haben Sie einen entscheidenden Schritt in Richtung einer weitreichenden und skalierbaren Automatisierungsstrategie gemacht. Das CoE wird als zentrales Element die kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung der RPA-Initiativen sicherstellen, sodass Ihr Unternehmen langfristig von den Vorteilen der Automatisierung profitieren kann.

4. Schritt: Überwachung und Optimierung der Automatisierungslösungen

Der letzte Schritt im 4-Stufen-Plan zur erfolgreichen Automatisierung von Geschäftsprozessen mit RPA umfasst die kontinuierliche Überwachung und Optimierung der implementierten Automatisierungslösungen. Dies ist ein entscheidender Prozess, der sicherstellt, dass die Automatisierung nachhaltig und effizient bleibt, während das Unternehmen seine Automatisierungsstrategie weiterentwickelt.

Institutionalisierung und Integration

Im vierten Reifegrad wird die Prozessautomatisierung vollständig in die digitale Unternehmensarchitektur integriert. Diese Phase zeichnet sich durch die Institutionalisierung der RPA-Strategie aus, was bedeutet, dass RPA nicht nur als Werkzeug, sondern als zentraler Bestandteil der Unternehmensprozesse anerkannt und etabliert ist. Eine unternehmensweite Skalierung der Automatisierungsinitiativen ist nun möglich, da alle erforderlichen Strukturen und Systeme implementiert und optimiert wurden.

Vollständige Automatisierung von Governance und Sicherheitsmanagement

Mit dem Erreichen dieses Reifegrades sind Governance, Sicherheitsmanagement und die Überwachung der Kennzahlen durch Dashboards vollständig automatisiert. Die Einführung eines automatisierten Lifecycle Managements für den Lebenszyklus von Anwendungen sorgt dafür, dass alle Prozesse effizient und mit minimalem manuellem Aufwand verwaltet werden können. Dies bedeutet, dass der manuelle Aufwand zur Pflege dieser Prozesse nahezu vollständig eliminiert ist, wodurch sich die Betriebskosten reduzieren und die Effizienz steigert.

Anerkennung und Integration von RPA im Unternehmen

In dieser Phase ist RPA als Automatisierungswerkzeug vollständig im Unternehmen verankert. Es wird in allen Phasen der Projektentwicklung von Automatisierungsinitiativen akzeptiert und berücksichtigt, von der Planungsphase bis hin zur Implementierung und darüber hinaus. Auch in der Personalplanung spielt RPA eine zunehmend wichtige Rolle, da die Anforderungen an das Personal sich verändern und spezifische Kenntnisse in der Prozessautomatisierung immer mehr gefragt sind.

Nachhaltige Weiterentwicklung und Skalierbarkeit

Der vierte Reifegrad stellt sicher, dass das RPA-Portfolio, das auf Fachbereichsebene entwickelt wurde, kontinuierlich weiterentwickelt und an die sich ändernden Bedürfnisse des Unternehmens angepasst wird. Dies ermöglicht eine hohe Skalierbarkeit der Automatisierungsinitiativen, wodurch das Unternehmen flexibel auf neue Herausforderungen reagieren und seine Automatisierungsstrategie effektiv erweitern kann.

Durch die nachhaltige Integration und Institutionalisierung von RPA wird das Unternehmen in die Lage versetzt, seine Automatisierungsstrategie nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern auch kontinuierlich zu verbessern. Dies stellt sicher, dass das Unternehmen langfristig von den Vorteilen der Prozessautomatisierung profitiert und seine Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit steigern kann.

Mit der vollständigen Überwachung und Optimierung der Automatisierungslösungen im vierten Reifegrad wird die Grundlage für eine nachhaltige und skalierbare Automatisierungsstrategie gelegt, die das Unternehmen langfristig unterstützt und seine Prozesse auf ein neues Effizienzniveau hebt.

Erfolgsbeispiele und Tipps für eine effektive Automatisierung von Geschäftsprozessen

Fallstudien aus verschiedenen Branchen

Viele Unternehmen haben bereits von RPA profitiert. Zum Beispiel konnte ein Finanzdienstleister durch RPA die Bearbeitungszeit von Kreditanträgen um 50 % reduzieren, während ein Hersteller die Fehlerquote in der Produktion durch automatisierte Qualitätskontrollen signifikant senkte.

Best Practices für die erfolgreiche Implementierung von RPA

  1. Kleine Schritte: Starten Sie mit Pilotprojekten, um Risiken zu minimieren und Erfahrungen zu sammeln.
  2. Stakeholder einbinden: Sichern Sie sich die Unterstützung der Geschäftsführung und der betroffenen Abteilungen.
  3. Schulung der Mitarbeiter: Investieren Sie in die Schulung Ihres Teams, um den Übergang zur automatisierten Arbeitsweise zu erleichtern.

Tipps zur Maximierung der Effizienz und Produktivität durch automatisierte Prozesse

  • Regelmäßige Updates: Halten Sie Ihre RPA-Tools und -Prozesse auf dem neuesten Stand.
  • Feedback einholen: Nutzen Sie das Feedback der Mitarbeiter, die mit den automatisierten Prozessen arbeiten, um Verbesserungen vorzunehmen.
  • Skalierung planen: Entwickeln Sie eine Strategie zur Skalierung der Automatisierung auf weitere Geschäftsbereiche.

Schlussfolgerung

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte des Plans

Der 4-Stufen-Plan zur erfolgreichen Geschäftsprozessautomatisierung mit RPA bietet eine strukturierte Herangehensweise, um Effizienz und Produktivität im Unternehmen signifikant zu steigern. Durch die sorgfältige Planung, Auswahl der richtigen Tools, erfolgreiche Implementierung und kontinuierliche Optimierung können Unternehmen nachhaltige Vorteile erzielen.

Ausblick auf die Zukunft der Geschäftsprozessautomatisierung mit RPA

Die Zukunft der Automatisierung ist vielversprechend. Mit der Weiterentwicklung von RPA und der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) werden immer komplexere Aufgaben automatisierbar. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologien setzen, werden langfristig einen Wettbewerbsvorteil genießen.

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